"So einfach wie möglich"

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Modelle werden in der Regel nur einmal gebraucht. Sie sollen maßhaltig sein, eine gute Oberfläche besitzen und bestenfalls ohne Krananlagen von A nach B bewegt werden können. Sobald mit ihrer Hilfe Negativformen hergestellt wurden, ist ihr Dienst erfüllt. Wenn Sie diese Betrachtung teilen, empfiehlt sich folgende kostengünstige Bauweise:

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• Beschichteter Hartschaum mit Hinterbau

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Das Modell wird aus leichten bis mitteldichten Hartschaumplatten aufgeschichtet und anschließend

in Form gefräst. Eine Beschichtung mit Epoxidharz und Füller + anschließendem Feinschliff reicht, je nach gewählter Schaumdichte, für ca. 1-5 Entformungen aus. Tempern auf dem Modell ist nicht möglich.​

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Werden höhere Ansprüche gestellt, wie Temperaturbeständigkeit (bis 60°), größere Entformungszahlen oder Handlingfestigkeit, gestaltet sich der Aufbau z.B. wie folgt:

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• Hartschaum mit Schale aus "flüssiger Modellplatte"

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Ein mittel- bis hochdichter Schaumrohling wird zunächst mit einigen Millimetern Untermaß gefräst und anschließend mit fräsbarem Oberflächenharz gestrichen. 

Nach dem Fertigfräsgang kann das Modell wie eine Standard-Modellplatte weiterverarbeitet werden, z.B. Füllern + Lackieren.

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Bei kleineren Modellen ist es in der Regel vorteilhaft direkt aus Modellplatte zu fräsen.

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• Modellplatte massiv

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Sind Eigenschaften wie erhöhte Temperaturbeständigkeit, Druckfestigkeit oder garantierte Gasdichtigkeit gefragt, hat die massive Modellplatte klar die Nase vorn. 

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Wir bieten die Bearbeitung dichter Modellplatten bis zu einer Größe von 1100 x 600 x 1200mm im 3-Achsbetrieb an.

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